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Montag, 08.08.2022 um 22:41

WM Herning: Gold im Special für Glamourdale und Charlotte Fry

Charlotte Fry (GBR) gewinnt mit ihrem überragenden Glamourdale die Goldmedaille im Grand Prix Special vor Cathrine Laudrup-Dufour mit Vamos Amigos und Dinja van Liere (NED) mit Hermès. Isabell Werth verpasst ganz knapp die Medaillenränge und wird mit Quantaz Vierte vor Benjamin Werndl mit Famoso OLD.

Nach einer überragenden Vorstellung im Grand Prix am Sonntag war der mächtige Rappe in aller Munde, heute holt er mit seiner Reiterin Charlotte Fry aus Großbritannien die Goldmedaille im Grand Prix Special: Der elfjährige KWPN-Hengst Glamourdale (Lord Leatherdale x Negro, u.a. über die Zuchtstation Van Olst Horses, Niederlande) war schlichtweg eine Klasse für sich. Voller Energie, dabei leichtfüßig und elegant, die Hilfen seiner Reiterin kaum sichtbar, schwebte das Paar in der ersten Diagonale durchs Viereck. Die Passagen durch den Körper im Gleichmaß, ebenso die Piaffen, bei denen nur ab und zu noch etwas Kraft in der Lastaufnahme fehlt. Daraus resultiert auch das manchmal noch etwas zu tiefe Genick. Das konnte der Lord Leatherdale-Sohn im Galopp wieder ausgleichen, die Nase vorne, galoppiert er bergauf, als wolle er mit den Vorderhufen die Wolken streicheln. „The sky is the limit“, drückte es Charlotte Fry aus, für den starken Galopp gilt das definitiv. 82,508 Prozent vergaben die Richter für diese fantastische Vorstellung. „Ich bin überwältigt und kann es kaum glauben. Ein Traum wird wahr“, freut sich Fry über die Leistung ihres „One in a million“-Rappen.

Silber ging an die Favoritin Cathrine Laudrup-Dufour und den zehnjährigen Vamos Amigos (Vitalis x Blue Hors Hotline). Als sie einritt, war es mucksmäuschenstill im Stadion. Das Paar setzte gleich auf der ersten Diagonale eine Marke mit einem ausdrucksvollen starken Trab. Es folgten ganz gleichmäßige Piaffen und Passagen mit aktiver Hinterhand, gesetzt, am lockeren Kandarenzügel. Der Schweif des Westfalen pendelte locker, losgelassen und locker arbeitete er über den Rücken. Zum Grand Prix hatte er sich sichtbar gesteigert, wirkte noch selbstbewusster. 81,322 Prozent waren es schließlich.

Silber ging an die Favoritin Cathrine Laudrup-Dufour und den zehnjährigen Vamos Amigos (Vitalis x Blue Hors Hotline). Als sie einritt, war es mucksmäuschenstill im Stadion. Das Paar setzte gleich auf der ersten Diagonale eine Marke mit einem ausdrucksvollen starken Trab. Es folgten ganz gleichmäßige Piaffen und Passagen mit aktiver Hinterhand, gesetzt, am lockeren Kandarenzügel. Der Schweif des Westfalen pendelte locker, losgelassen und locker arbeitete er über den Rücken. Zum Grand Prix hatte er sich sichtbar gesteigert, wirkte noch selbstbewusster. 81,322 Prozent waren es schließlich.

Silber ging an die Favoritin Cathrine Laudrup-Dufour und den zehnjährigen Vamos Amigos (Vitalis x Blue Hors Hotline). Als sie einritt, war es mucksmäuschenstill im Stadion. Das Paar setzte gleich auf der ersten Diagonale eine Marke mit einem ausdrucksvollen starken Trab. Es folgten ganz gleichmäßige Piaffen und Passagen mit aktiver Hinterhand, gesetzt, am lockeren Kandarenzügel. Der Schweif des Westfalen pendelte locker, losgelassen und locker arbeitete er über den Rücken. Zum Grand Prix hatte er sich sichtbar gesteigert, wirkte noch selbstbewusster. 81,322 Prozent waren es schließlich.

Silber ging an die Favoritin Cathrine Laudrup-Dufour und den zehnjährigen Vamos Amigos (Vitalis x Blue Hors Hotline). Als sie einritt, war es mucksmäuschenstill im Stadion. Das Paar setzte gleich auf der ersten Diagonale eine Marke mit einem ausdrucksvollen starken Trab. Es folgten ganz gleichmäßige Piaffen und Passagen mit aktiver Hinterhand, gesetzt, am lockeren Kandarenzügel. Der Schweif des Westfalen pendelte locker, losgelassen und locker arbeitete er über den Rücken. Zum Grand Prix hatte er sich sichtbar gesteigert, wirkte noch selbstbewusster. 81,322 Prozent waren es schließlich.

Silber ging an die Favoritin Cathrine Laudrup-Dufour und den zehnjährigen Vamos Amigos (Vitalis x Blue Hors Hotline). Als sie einritt, war es mucksmäuschenstill im Stadion. Das Paar setzte gleich auf der ersten Diagonale eine Marke mit einem ausdrucksvollen starken Trab. Es folgten ganz gleichmäßige Piaffen und Passagen mit aktiver Hinterhand, gesetzt, am lockeren Kandarenzügel. Der Schweif des Westfalen pendelte locker, losgelassen und locker arbeitete er über den Rücken. Zum Grand Prix hatte er sich sichtbar gesteigert, wirkte noch selbstbewusster. 81,322 Prozent waren es schließlich.

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