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39.500 Euro für Spitzenfohlen bei Holsteiner Highlight Sales
Internationale Spitzengenetik, aufstrebende Jungstars und Holsteins akribisch gepflegte Stutenstämme – dieses Erfolgskonzept hat sich bei den Holsteiner Highlight Sales anlässlich des Springflut Festivals in Hörup einmal mehr bestätigt.
Als Preisspitze wurde mit 39.500 Euro die Katalognummer 101, Rubin HaS v. Cornet Obolensky-Plot Blue, in die USA zugeschlagen. Dieses Stutfohlen hat keine Geringere als die Vollschwester des Nationenpreissiegers und Verbandshengstes Million Dollar zur Mutter. Diese Genetik war bereits mit der Auktionsspitze beim Deutschen Derby in Hamburg hoch gefragt – der Hof am Sylvert-Rörden GbR (Föhr) brachte die Fohlen zur Auktion. Für 18.000 Euro wechselte die Katalognummer 106, Virginia v. Vatson Sitte-Uriko die Besitzer. Sie stammt aus dem Hause Wilfried Thomann (Bohmstedt), der ebenso für den Jahrhundertvererber Casall züchterisch verantwortlich zeichnet – Casalls Mutter Kira XVII ist die Großmutter dieses eleganten Stutfohlens, das in Schleswig-Holstein verbleibt. Ein wahrhaftiges Bieterduell löste die Katalognummer 109 aus der Zucht von Matthias Hansen (Kronprinzenkoog) aus: Very Nice stammt ab vom fünfjährigen Holsteiner Verbandshengst Vigado (MV. Casall) und wusste auf ganzer Linie zu überzeugen – der Auktionshammer von Hendrik Schulze-Rückamp fiel bei 17.000 Euro. „Die Kollektion weckte hohe Begehrlichkeiten bei Kunden aus der ganzen Welt“, wusste Auktionsleiter Felix Flinzer zu berichten. „Erfreulicherweise waren sowohl die Nachkommen von bewährten Vererbern als auch von aufstrebenden Junghengsten äußerst gefragt.“ 16.500 Euro kostete Clark v. Clarimo-Casall (Katalognummer 115; Silke Zuba, Wesselburen). Er stammt unter anderem aus engster Verwandtschaft von Kevin Stauts (FRA) Cheppetta v. Chepetto, die den 1,60 Meter Grand Prix von Paris 2022 gewann. Sieben Offerten kosteten 10.000 Euro oder mehr, der Durchschnittspreis der verkauften Fohlen lag bei 14.636,- Euro.