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Sonntag, 20.08.2023 um 19:25

Auction ‘n Concert: 23.000 für Rosanna

Etwas ganz besonderes hatte sich Felix Flinzer, Geschäftsführer der Holsteiner Verband Vermarktungs- und Auktions GmbH, für die diesjährige Auktion der Elitefohlen des Jahrgangs 2023 einfallen lassen: Eingebettet in Konzerte von Stefan Mross, Marc Terenzi und Safiya kamen 62 Nachwuchstalente zur Versteigerung. Bei Auction `n Concert wurde auf der Rennbahn in Elmshorn und dem Herbert-Blöcker-Platz ein stimmungsvolles Ambiente geschaffen.

Zum Spitzenpreis wurde die Katalognummer 41 zugeschlagen. Bei diesem Fohlen handelt es sich um eine Tochter des einstigen Holsteiner Siegerhengstes Esmeraldo aus einer Mutter des legendären Cor de la Bryère-Quidam de Revel. Philipp Schwartz-Hafter aus Hochdonn ist Züchter und Aussteller der Fuchsstute, die für 23.000 Euro an Kunden aus Sachsen verkauft wurde. Für 21.000 Euro wechselte die Katalognummer 51, Quel Cherie v. Quel Homme de Hus-Contendro I-Claudio von der Zuchtgemeinschaft Haß & Wencke Haß, Herzhorn, in französischen Besitz. Das sportlich aufgemachte Stutfohlen aus dem Stamm 890 überzeugte auch mit hocherfolgreicher Verwandtschaft, wie zum Beispiel C.T. v. Casall (Hugo Simon/Tina Deuerer) und Castilly v. Casall (Thomas Brandt). Ebenfalls hohe Begehrlichkeiten weckte die Katalognummer 13. Hierbei handelt es sich um eine Tochter des Cascadello I a.e. Zirocco Blue-Colman-Mutter aus dem Stamm 730B (Michael Peters, Wöhrden). Rascadella Blue – so der Name der sympathischen Fuchsstute – kostete 18.000 Euro. Den Zuschlag für die Katalognummer 31 erhielt die b-Horses GmbH. Damit haben sich diese langjährigen Kunden des Holsteiner Verbandes ein imposanten Hengstanwärter v. Diamant de Semilly-Balou du Rouet-Casall aus dem Stamm 749 (Sören Brühe, Seeth-Eckholt) für 17.000 Euro sichern können. 

„Wir haben heute eine Auktion unter erschwerten Bedingungen erlebt. Das Wetter hat es zeitweise nicht gut mit uns gemeint. Deshalb bin ich umso dankbarer, dass viele Kunden bis zum Ende geblieben sind, so auch viele Offerten des letzten Drittels zu guten Preisen versteigert werden konnten und wir eine gute Verkaufsquote erzielen konnten“, resümiert Felix Flinzer. Im Durschnitt kostete ein Fohlen 9.816 Euro.
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