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von Tobias Hemken am Freitag, 14.11.2025 um 01:24

Oldenburger Hengst-Tage gestartet

Die Oldenburger Hengst-Tage sind gestartet. / © Bischoff

Bei strahlendem Sonnenschein starteten am Donnerstag die Oldenburger Hengst-Tage in Vechta. Den Beginn machten die Springpferde, die sich zunächst auf der Dreiecksbahn zeigten, bevor es zum ersten Freispringen ging.

Gerade das erste Freispringen, das als Warm-up gedacht ist, bietet den jungen Hengsten die Möglichkeit, sich an die besondere Kulisse, die vielen Zuschauer, den Geräuschpegel und die Fülle an neuen Eindrücken zu gewöhnen. Bei einigen Nachwuchshengsten war die Nervosität noch deutlich zu spüren, doch genau diese erste Erfahrung soll ihnen den Einstieg ins zweite Freispringen erleichtern.

Auch die Dressurhengste präsentierten sich eindrucksvoll auf der Dreiecksbahn. Besonders die Hengste zum Auftakt, die Vertreter der B-Linie, überzeugten mit souveränem Auftreten und vielversprechender Bewegungsqualität.

Im Anschluss folgte für die Dressurhengste die Vorstellung an der Longe. Für viele der jungen Köraspiranten eine anspruchsvolle Aufgabe. Man merkte, dass es ihnen noch nicht ganz leichtfiel, sich in allen drei Grundgangarten losgelassen und gleichmäßig zu präsentieren; vielfach zeigten sie sich noch sichtbar von der Kulisse beeindruckt. Dennoch gaben sie einen aufschlussreichen Einblick in ihr Potenzial.

Am Freitag zeigen sich die Hengste in ihren Paradedisziplinen. Um 8.30 Uhr beginnt das Freilaufen und Freispringen der Springhengste. Die Dressurhengste folgen ab 15.00 Uhr beim Freilaufen. Nach den verschiedenen Ringen werden morgen die Körurteile verkündet.

Am Samstag startet um 9.00 Uhr die Prämierung mit der Auswahl der Siegerhengste. Ab 13.00 Uhr findet der Oldenburger Hengstmarkt mit einer spannenden Auktion, in der die gekörten und nicht gekörten Hengste versteigert werden, statt.

Tobias Hemken (Redakteur)

Seine Leidenschaft für Pferdezucht, Reitsport und die Partnerschaft mit dem Pferd prägen seinen Werdegang. Nach dem Studium des Equine Business Managements in den Niederlanden war er fast zehn Jahre als Redakteur im Bereich Pferdezucht tätig. In dieser Zeit entdeckte er nicht nur seine Begeisterung für Abstammungen und Pedigrees, sondern auch seine kreative Ader. Seit seinem zehnten Lebensjahr sitzt er im Springsattel und hat sich mittlerweile auch eine eigene kleine Zucht aufgebaut. Im Mittelpunkt steht für ihn dabei stets das Pferd als treuer Partner und sportlicher Begleiter.

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