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Montag, 25.04.2022 um 05:20

Hagen: Erste Finalteilnehmer für den Nürnberger Burg-Pokal und Louisdor-Preis stehen fest

Hengste in Top-Form

Parallel zu der Entscheidung im Springstadion fand die Finalqualifikation zum Louisdor-Preis Finale am Sonntag in Hagen statt. Zwei Tickets für das Finale in der Frankfurter Festhalle wurden im Dressurstadion vergeben. Eines davon sicherte sich Sönke Rothenberger (Bad Homburg) mit dem achtjährigen Franklin-Sohn Fendi. Dr. Dietrich Plewa schwärmte nach der Vorstellung in den höchsten Tönen: “Der Championatskader lässt grüßen. Das ist ein Weltpferd, die letzte Mittellinie war Weltklasse, die Pirouetten maximal gesetzt.“ Der dänische Hengst (Z.: Danish Derby Horse Shows Aps, B.: Rothenberger im Gestüt Erlenhof GbR) beeindruckte bereits im vergangenen Jahr in Hagen a.T.W. — damals noch im Nürnberger Burg-Pokal. “Ich bin sehr froh, wie gut er sich hier gezeigt hat. Schön, wenn es mit dem Finale des Louisdor-Preises klappen würde. Bis Ende des Jahres soll er noch einen langen Grand Prix gehen, aber jetzt bekommt er erst mal Pause,” kommentierte Rothenberger anschließend. Der zweite Startplatz in Frankfurt ging an Frederic Wandres und den neunjährigen Hannoveraner Harrods mit 72,765 Prozent. Plewa lobte die gute Lastaufnahme und Rahmenerweiterung des Hochadel-Rotspon Nachkommens. Platz drei belegte Marcus Hermes (Warendorf) mit dem zehnjährigen Hannoveraner Facilone FRH (v. Fürstenball-De Niro).

Auch das erste Ticket für den Nürnberger Burg-Pokals 2022 gab es zu gewinnen. Wie schon in der Qualifikation am Samstag belegte Susan Pape (GBR) mit dem imposanten Vivaldi-Sohn V-Plus den ersten Platz und der Endnote 74.268 Prozent. Pape war mehr als zufrieden mit dem Oldenburger Hengst (Z.: Gestüt Lewitz, B.: Harmony Sporthorses), der ja im Doppeleinsatz ist und sich auch züchterisch schon wunderbar vererbt. “Ich bin eigentlich mit der Erwartung hierher gekommen, ein bisschen mehr Vertrauen ins Viereck zu bringen. Das hier jetzt zwei solche Prüfungen rausgekommen sind, damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin überglücklich!Die Finalprüfung war ähnlich zur Prüfung gestern. Er wollte nicht stehen bleiben, er wollte los. Er lässt sich wunderbar reiten, wenn er aber noch etwas stärker wird, sieht es wahrscheinlich auch noch eindrucksvoller aus.” Der zweite Platz, mit nur 0,177 Prozent Abstand ging an den Hof Kasselmann Reiter Frederic Wandres mit Dolciario v. Danciano. Drei Richter sahen dieses Paar vorne, am Ende gab es 74.097 Prozent. Wandres plant seinen nächsten Start der Nürnberger Burg-Pokal Etappe beim Pferdefestival Redefin vom 13. - bis 15. Mai. Andreas Politycki, Mitglied des Vorstands Vertrieb der Nürnberger Verischerung, war bereits zum zweiten Mal bei Horses & Dreams dabei: “Hagen ist von der Größe her sehr vielfältig, einen besseren Startplatz für den Nürnberger Burg-Pokal man sich nicht vorstellen, auch mit dem was hier geboten wird.”  (PM/mst)

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