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Sonntag, 23.04.2023 um 18:40

Hagen: Erste Finaltickets in Louisdor und Nürnberger vergeben

Im Rahmen des Horses & Dreams-Turnier in Hagen legten mit dem Louisdor Preis und dem NÜRNBERGER Burg-Pokal die zwei bedeutendsten Nachwuchsdressurpferde-Serien einen Halt ein.

Die erste Finalistin für den NÜRNBERGER BURG-POKAL steht nun fest: Isabell Werth gewann mit der eleganten Stute Skovens Tzarina den St. Georg Spezial mit glatten 76 Prozent. Die Stute gehört Victoria Max-Theurer, Schülerin von Werth. “Vici hat die Stute ein Jahr lang geritten und ich habe geflachst, dass sie die gerne bei mir lassen kann. Dann sagte sie - das mache ich doch gerne. Also ich habe sie gern übernommen.” Die neunjährige Skovens Tzarina stammt ab von Blue Hors Zack – Blue Hors Don Schufro und ist aus der dänischen Zucht von Kirsten Bjerregaard Hansen und Jens Lund Pedersen. Hinter der siebenmaligen Olympiasiegerin folgte im entscheidenden St Georg Spezial die Finnin Emma Kanerva mit Don Domingo, ein Wallach v. Dimaggio – Don Davidoff 2, auf Platz zwei. Raphel Netz steuerte Finest Black Lady v. Finest – Royal Highness auf Rang drei. Mit 71,536 Prozent platzierte Kira Laura Soddemann den siebenjährigen Westfalen Hengst Rock Deluxe NRW v. Rock for Me – San Amour auf Rang sieben. Catja Thomsen trabte mit Vidar, neunjähriger Hannoveraner Hengst v. Viscount – Edward aus dem Besitz des Niedersächsischen Landgestüts Celle, auf Rang neun.

Im Louisdor-Preis für acht bis zehn Jahre alte Pferde musste sich die erfolgreichste deutsche Reiterin mit Platz zwei auf Gut Wettlkam`s Chuck Bass begnügen. Der guten Laune dürfte das keinen Abbruch getan haben, denn mit dem 29-jährigen Matthew Williams aus Australien gewann ein Mitarbeiter des Dressurstalls Werth auf dem Foundation-Nachkommen Freischütz mit 74,40 Prozent. Für das Finale des Louisdor-Preis qualifizieren sich die Top-Zwei der Qualifikationsstationen. Die Bayerin Yara Reichert platzierte mit Springbank II VH (v. Skovens Rafael – De Niro) sowie Valverde NRW (v. Vitalis – Ampere) zwei Hengste auf den Plätzen fünf und sieben. Dazwischen schob sich Susan Pape mit Harmony’s V-Plus, ein Oldenburger Hengst v. Vivaldi – Fürst Romancier der hauseigenen Hengststation, ehemalige Preisspitze der PSI Kollektion 2018. (PM/akb)

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